Fichtelgebirgsverein
Brand

Aufgaben und Nutzungskonzept

des FGV-Brand

Unser gemeinnütziger Verein hat eine umfangreiche Palette von Aufgaben.
Zu unseren Zielen gehören unter anderem folgende Punkte:

  • naturgerechte Erschließung von Wanderwegen

  • Findung und Erhaltung verschiedenster heimatlicher Denkmäler
  • Felsbesteigungsanlagen

  • Quellfassungen

  • Weitere Informationen auf der Homepage des FGV
316+

Mitglieder

100+

Jahre bestehen

15+

Veranstaltungen im Jahr

100%

Kameradschaft

Stimmen

unserer Mitglieder

Stefan Jungnickl

„Ich engagiere mich im FGV, um aktiv zum Umwelt- und Naturschutz beizutragen und gemeinsam mit anderen Gleichgesinnten konkrete Projekte umzusetzen.“

Gerald Hoch

„Für mich steht das persönliche Naturerlebnis im Vordergrund. Ich schätze die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen in der Natur unterwegs zu sein und neue Orte zu entdecken.“

Holger Praller

„Ich schätze den Austausch mit anderen Naturinteressierten und die Möglichkeit der gemeinsamen Weiterbildung.“

Unser Vereinsheim

Das Baßhaus ist Zentrum des Vereinslebens. Das eigene Gebäude bietet einerseits Lagerflächen und ist andererseits mit Stube, Küche und den für Feierlichkeiten ausgebauten Stodel ein Teil des gesellschaftlichen Lebens im Dorf.

Es finden unter anderem Stammtische, Vorträge Hutzerabende, Kindernachmittage oder Veranstaltungen zu Weihnachten statt. Der Stodel kann privat gemietet werden, war und ist aber auch regelmäßig Veranstaltungsort des Vereins: Kinder-Kürbisfest, Disco-Veranstaltungen, Kirwa-Auftakt, Stodelfest, Wandertreffen des FGV-Hauptvereins uns schließlich Teil des Schaffestgeländes.

Über die Jahre konnten viele Teile des Gebäudes in Eigenleistung und mit Hilfe von Spenden renoviert werden: Die rustikale Stube ebenso wie Dachflächen von Hauptgebäude und Stall/Stodel. und Stodeldach. Im rückwärtigen Bereich wurden Toiletten und Kellerräume angebaut. Für die nächsten Jahre stehen weitere Arbeiten an: Der Außenbereich soll gestalterisch aufgewertet werden, um einen gemütlichen Bereich zum Aufenthalt zu schaffen.

Basshaus Stüberl

Für gesellige Runden

Basshaus Stodl

Für Feste aller Art

Basshaus Bankerl

Zum Verweilen
Vorteile einer

Mitgliedschaft

Neuigkeiten im Fichtelgebirge

Erhalte regelmäßig aktuelle Informationen und Geschichten aus der Region, die dich auf dem Laufenden halten.

Naturverbundenheit und Naturschutz

Wir beschäftigen uns mit Themen rund um den Schutz und die Erhaltung der Natur sowie dem Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Mensch und Umwelt.

Gesellschaftliche Veranstaltungen

Gestalte mit uns eine Vielzahl von Events, die sich an ein naturverbundenes Publikum richten und einen gesellschaftlichen Charakter haben.

Gemeinsame Unternehmungen

Wir verabreden uns zu verschiedenen Aktivitäten und gemeinsamen Unternehmungen, um die Gemeinschaft zu stärken und Spaß zu haben.

Chronik

Die Geschichte des Fichtelgebirgsvereins, Ortsgruppe Brand

Aus Liebe zur Heimat und im Verständnis für die Eigentümlichkeit des Fichtelgebirges zu wecken, gründeten im Jahre 1921 zwölf Brander Heimatfreunde die Ortsgruppe Brand. Dies waren im Einzelnen Christof Pürner, Johann Pürner, Ignatz Pürner der Hauptinitiator sowie Albert Fink, Hans Müller, Herman Rauscher, Ulrich Altnöder, Hans Kleier, Simon König, Wolfgang Pöllmann, Franz Zaus und Josef Daubner. Zum ersten Obmann des Fichtelgebirgsvereins Brand wurde Johann Pürner gewählt.

Von Anfang an galt das Hauptaugenmerk dem Aufbau der Ortsgruppe und den damit verbundenen gesellschaftlichen Veranstaltungen. Hermann Rauscher, der ab dem Jahre 1924 die Aufgaben des Obmanns übernahm, bewies dies durch zahlreiche gesellige Abende wie Rettich- oder Heidelbeeressen.

Am 27.02.1930 wurde Anne-Marie Oberberger zum Obmann gewählt. Sie war es, die erstmals am 04. November 1930 im Gasthaus Grünberg den Bau eines Freibades anregte. Das Grundstück stellte Lehrer Praß im Tauschweg zur Verfügung. Bereits im Juli 1931 konnte das erste Freibad eingeweiht werden. Der Besuch durch junge Männer war anfangs sehr gut, während sich Frauen und Mädchen noch zurückhielten. Die Einnahmen des ersten Jahres von 1.104,26 Reichsmark reichten jedoch nicht aus, die Ausgaben von 1.509,44 Reichsmark zu decken. Obmann Annemarie Oberberger lieh der Ortsgruppe die restlichen 410,00 Reichsmark, die man durch Theateraufführungen wieder hereinspielen wollte. Dies gelang jedoch nicht.

Im Übrigen existiert heute noch eine Eintrittskarte mit dem Aufdruck: FGV Brand-Badekarte, Erwachsene 1 Reichsmark. Es handelt sich hierbei um eine Jahreskarte.